Für 25 und mehr Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
Walter Dilling, Elke und Karl Wadmann, Rita Hartung, Waltraud Küllmer, Gudrun und Udo Ertmann, Hans-Peter Warken, Willi Neusüß, Berthold Blaschke, Wolfgang Meister, Werner Fismann, Gisbert Sangmeister, Alfred Schön, Antonius Bauer, Reinhard Ronshausen, Peter Wieditz, Hildegard Wieditz, Karl Wolf, Brigitte und Walter Ritz, Adelheid Seeger, Dieter Fischer, Kurt Eifler, Heinrich-Martin Küch, Wilfried Niebergall, Georg Schmidt, Manfred Kretzschmar, Harald Eifler, Walter Wieditz, Waltrud Sachs, Hans-Friedrich Fischer, Heidemarie Kettermann, Wilhelmine Groß
Für 40 und mehr Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
Willy Ronshausen, Renate Hose, Willi Wieditz, Gernot Münkel, Peter Sippel, Heinrich Hartmann, Alfred Müller, Edith Opitz
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt:
Karl Beck, Rosa Ronshausen, Helmut Schmidt, Philipp Hartung
Die Vertreterinnen und Vertreter aus Bundes- und Landespolitik, der lokalen Politik, der in Datterode vertretenen Parteien, von Verbänden, Vereinen und der Kirche würdigten die vom Vorsitzenden zu Beginn skizzierte Geschichte des HVD auf sehr treffende und kurzweilige Art. Für die ausgesucht angemessenen Grußwörter und Präsente danken wir auch an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich unseren Ehrengästen! Die passende musikalische Umrahmung durch den MGV Liederkranz Datterode e. V. rundete eine beeindruckende Feierstunde ab. Beim anschließenden Imbiss, einer „Datteröder Wurstverkostung“ mit frischem Backhausbrot, bereichert um Gehacktes, Schmalz sowie Käse aus der Landkäserei Grandenborn, wurden noch viele angenehme Gespräche geführt.
Der Samstag stand ab 09.00 Uhr zunächst ganz im Zeichen des dörflichen Flohmarktes und des „dampfenden“ Backhauses. Die Flohmarktstände waren liebevoll hergerichtet und die Angebote wurden zum Teil sehr gut angenommen. Mit dem Gottesdienst um 14.00 Uhr unter Beteiligung des Kirchenchores – die Kollekte war auf Wunsch des HVD für die Freskenrenovierung unserer Kirche bestimmt – begann der Festnachmittag. Kaffee und Kuchen, Backhausbrot und „Lusekuch’n“ gingen weg wie die berühmten „warmen Semmeln“.