1944 geboren, verbrachte Herr Zoch seine Kindheit ohne den im Krieg gebliebenen Vater mit der schwer arbeitenden Mutter, einem Bruder und einem Cousin bis 1958 im heutigen Polen. Zwei Geschwister hatte er durch Diphterie verloren. Auf Anregung seiner Kinder und Enkel, denen er oft von damals erzählte, schrieb er die einzelnen Kurzgeschichten auf, so dass am Ende das Buch entstand, dass im Jahr 2008 erschien. Er hat die prägenden Ereignisse einer trotz schwerer Zeit erlebnisreichen, ja, auch schönen Kindheit, mit Herzblut zusammengestellt und ausführlich beschrieben.