Das Bemerkenswerteste an dieser gelungenen Arbeit ist jedoch, dass Herr und Frau Säcker erst im Oktober 2006 ins Dorf kamen und sich hier niederließen. Sie engagieren sich im Dorf und im Heimatverein von Beginn an, obwohl sie sich mit der Wohnsitznahme am Eschelberg viel Arbeit und auch Stress einhandelten. Die entdeckte Liebe zu Datterode, der Landschaft und ihren Menschen kommen einmal mehr durch diese ehrenamtliche Leistung zum Ausdruck. Säckers sind beispielgebend für unsere Vereinsmitglieder, aber auch für alle Dorfbewohnerinnen und -bewohner, wie man mit Ideen und Freude etwas für unser Gemeinwesen tun kann. Nicht Planen und Reden sind gefordert, sondern Anpacken! Das haben die beiden hier vorbildlich getan. Dafür sagen wir ein großes und lautes Dankeschön! Bleibt zu hoffen, dass die Arbeit nicht nur allgemeine Anerkennung findet, sondern die „Konrad-Hartmann-Hütte“ von blankem Vandalismus, von sinnloser Zerstörungs- und Verschandelungswut verschont bleiben möge