Entsetzen über Diebstahl und neuerliche Zerstörungswut

Familie des Namensgebers bestürzt und tief getroffen

Sind viele Menschen in der Gemeinde und darüber hinaus noch von dem jüngsten Vandalismusschaden auf dem Kirchrain betroffen (zu möglichen Tätern gibt es im Übrigen erste Hinweise), sind HVD und Dorfgemeinschaft aktuell über einen erneuten Fall von asozialem Verhalten tief bestürzt.

Die erst im Oktober des letzten Jahres aufgrund eines Mitgliederbeschlusses vom HVD angebrachte Tafel am Steg über den Mühlbach, die dem Begründer dieser gern genutzten Querungshilfe, das verstorbene HVD-Ehrenmitglied Alfred Müller, gewidmet ist, ist in der Zeit vom 2. bis 6. September entwendet worden. Kurz zuvor war sie bereits einmal von einem Passanten im Bach aufgefunden und vom HVD wieder befestigt worden. Dieses Mal wurde sie offensichtlich gleich gestohlen. Was Zeitgenossen reitet, so ein asoziales, sinnloses Verhalten in die Dorfgemeinschaft und das Ehrenamt zu tragen, ist völlig unverständlich und inakzeptabel.

Hier gehts zum Artikel über die Widmung>

Die Witwe des Namensgebers, Luise Müller und deren Töchter sind tief bestürzt undzudem sehr traurig, wie mit dem Andenken an Ehemann und Vater von Unbekannten hier umgegangen wurde. Frau Müllersuchte mit ihrem Rollator regelmäßig den Steg auf und freute sich an der würdigen Erinnerung an Ihren verstorbenen Mann, der über viele Jahre ungezählte ehrenamtliche Arbeit für die Dorfgemeinschaft geleistet hatte.

Natürlich hat der HVD Strafanzeige erstattet und bittet jedefrau und jedermann, die/der Hinweise auf Täter geben kann, sich zu melden. Hier geht es um die Dorfgemeinschaft, die derartige Unverschämtheiten nicht dulden darf.

 

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