Dafür dankt ihm sicherlich nicht nur der HVD, sondern danken ihm auch Mitmenschen, die ebenfalls das kleine Idyll erkennen und unter der Linde am Brunnen verweilen. Besonders zu empfehlen ist der Aufenthalt zur Blütezeit des 1912 von Pfarrer Adam Battenberg gesetzten Baumes, wenn nämlich die, für die der Gottesmann den Baum pflanzte, ihrer unüberhörbaren Arbeit nachgehen. Es summt und brummt von Bienen und Hummeln. Ein wahrlich schönes Konzert, das vom Gesang der teils auch im Baum nistenden, gefiederten Mitgeschöpfe ergänzt wird. In Zeiten, in denen der HVD Fälle von Vandalismus beklagt, vermittelt gerade auch das ehrenamtliche Engagement eines einzelnen Mitgliedes Freude und Zuversicht.