„Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, …

sondern frage, was du für dein Land tun kannst.“ So lautet das berühmte Zitat von John F. Kennedy. Von dieser Philosophie lassen sich die Aktiven des HVD seit vielen Jahren sinngemäß leiten, wenn es darum geht, Zeit und Mittel dem Dorf zu widmen. Dass das – wie bekannt – immer wieder auch von Rückschlägen in Form von Sachbeschädigungen und asozialem Verhalten einzelner begleitet wird, vermag die Grundeinstellung nicht zu schmälern. So wurden seit dem Frühjahr Ruhebänke auf dem Kirchrainplatz und vor dem Museum saniert sowie in diesen Tagen am „Eckerbaum“ an der „Schneckenweide“ erneuert und die Tafel des Eckerbaums gesäubert. Es wurden zudem Vorarbeiten zur Erneuerung der in die Jahre gekommenen hölzernen Durchfahrtsperre zwischen „Stadtweg“ und „Falltor“ geleistet. Heiko Beck, Wolf-Dieter Lautze, Stefan Beck, Jürgen Küch und Ortvorsteher Matthias Fischer leisteten in unterschiedlicher Besetzung Arbeiten, die selten Aufmerksamkeit erfahren und erst dann ins Bewusstsein rücken, wenn sie nicht getan werden. Der „Schrei“ geht dann regelmäßig Richtung Gemeinde – obwohl wir doch alle selbst die Gemeinde sind. In diesen heißen Sommertagen sorgen Heiko Beck und Wolf-Dieter Lautze im Übrigen auch für die Bewässerung der Angerbäume und Obstbaumpflanzungen in der heimischen Flur. Dankeschön auch dafür, dass die Datteröder Symbolfigur, der „Gänsekerle“, an der Netrafurt am Anger den jährlichen sommerlichen Blumenschmuck erhielt.

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