Das Haus ging in den Besitz des Ackermannes (Landwirt) Valten Bornhaus über, dessen Söhne Christoph, Georg, Jacob und Johann Eobald auf englischer Seite am amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1776 - 1783) teilnahmen. Der fünfte Sohn, Andreas, ist vermutlich erst gar nicht erst an Bord eines Segelschiffes gegangen. Alle gehörten zu den „verkauften Hessen“, die aufgrund des „Subsidienvertrages“ des hessischen Landgrafen Friedrich II. mit der englischen Krone als Söldner zur Verfügung gestellt, also quasi „verkauft“ wurden. Auf der Liste standen im Übrigen 32 Männer aus Datterode, darunter sechs namens Bornhaus. Christoph, Georg und Jacob Bornhaus gerieten in Gefangenschaft und liefen zu den Amerikanern über, wurden amerikanische Staatsbürger. Aus diesen sind die Nachfahren, die heute den Namen Barnhouse tragen, hervorgegangen.